Manche nennen es Merchandising, andere Recycling. Wir sagen Taschen dazu.

Werbebanner zu Taschen. Foto: Gerhard Schindler
Sie sind entstanden aus den Werbeplanen des letzten Festivals und aus der Kunstfertigkeit von Elisabeth Becks Händen und ihrer Nähmaschine. Und jede von ihnen ist ein Einzelstück – in Farbe ebenso wie in Form und Größe.
Auf manchen erkennt man Teile des Schriftzugs “Kultur vom Rande”, auf anderen Logos der Veranstalter oder Sponsoren. Auf manchen tanzt auch Bahattin Güngör, der 2008 dem 4. Festival Kultur vom Rande zum Motto “Ein Fest für Hände und Füße” seine bewegliche Gestalt als Titelfigur lieh.
Und wie es sich für richtige Taschen gehört, gibt es sie auch zu kaufen: ab Sonntag am Zelt in der Pomologie und an der Abendkasse im franz.K. Der Erlös kommt natürlich einem guten Zweck zugute – unserem.