Singen zum Abschluss

Großartig, wie groß das Große Singen zum Abschluss des 7. internationalen Festivals Kultur vom Rande wurde! Mindestens 800 Menschen haben wir auf dem Reutlinger Marktplatz gesehen, der Reutlinger General-Anzeiger zählte sogar „knapp tausend Singwillige“.

Und dann erst die Stimmung! Von den Klängen und den ermutigenden Animationen von Sanna Valvanne und Patrick Bopp ließen sich durchweg alle anstecken. Ein wirklich inklusives Event!

Wir können da nur sagen: Danke an alle, die gekommen sind und mitgemacht haben! Und Danke an alle, die mitgeholfen haben, diesen Tag und das ganze Festival zu einem Ereignis voll unvergesslicher Begegnungen zu machen. Danke.

Der Reutlinger Marktplatz – hier zu Beginn des Großen Singens – füllte sich zunehmend. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Der Reutlinger Marktplatz – hier zu Beginn des Großen Singens – füllte sich zunehmend. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Nichts geht über ein gutes Aufwärmen. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Nichts geht über ein gutes Aufwärmen. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Hände hoch! Was Sanna Valvanne auf der Bühne vormacht, nimmt das Publikum begeistert auf. (Foto: Gerhard Schindler)
Hände hoch! Was Sanna Valvanne auf der Bühne vormacht, nimmt das Publikum begeistert auf. (Foto: Gerhard Schindler)
Dieselbe Szene aus der anderen Richtung. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Dieselbe Szene aus der anderen Richtung. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Mit Hingabe und Leidenschaft: Patrick Bopp und Sanna Valvanne. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen mit Hingabe und Leidenschaft: Patrick Bopp und Sanna Valvanne. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Ein voller Marktplatz und das Wetter hält. Davon hatten wir geträumt. :-) (Foto: Gerhard Schindler)
Ein voller Marktplatz, und das Wetter hält. Davon hatten wir geträumt. 🙂 (Foto: Gerhard Schindler)
Singen macht fröhlich. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen macht fröhlich. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
„Schenk nochmal ein“ – Rita Mohlau macht die passende Gebärde zu einer Textzeile aus einem bekannten Lied von Udo Jürgens. (Foto: Gerhard Schindler)
„Schenk nochmal ein“: Rita Mohlau mit der passenden Gebärde zu einer Zeile aus einem bekannten Lied von Udo Jürgens. (Foto: Gerhard Schindler)
Der Reutlinger Marktplatz füllt sich mehr und mehr. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Der Reutlinger Marktplatz füllt sich mehr und mehr. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen mit den Händen: die Sign Singers, der Gebärdenchor der Volkshochschule Tübingen. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen mit den Händen: die Sign Singers, der Gebärdenchor der Volkshochschule Tübingen. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen verbindet. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen verbindet. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen hält beweglich. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Singen hält beweglich. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Dreamteam: Dass Sanna Valvanne und Patrick Bopp zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne standen, war ihnen nicht anzumerken. (Foto: Gerhard Schindler)
Dreamteam: Dass Sanna Valvanne und Patrick Bopp zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne standen, war ihnen nicht anzumerken. (Foto: Gerhard Schindler)
Glückliches Team nach einer gelungenen Veranstaltung (von links): Patrick Bopp, Sanna Valvanne, Rosemarie Henes, Elisabeth Braun, Rita Mohlau und Markus Christ. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)
Glückliches Team nach einer gelungenen Veranstaltung (von links): Patrick Bopp, Sanna Valvanne, Rosemarie Henes, Elisabeth Braun, Rita Mohlau und Markus Christ. (Foto: Alexander K. Müller, media&more)

Singen bei Regen im Zelt

Sanna Valvanne leitet gemeinsam mit Patrick Bopp das Große Singen (Foto: Catherine Kjome).
Sanna Valvanne leitet gemeinsam mit Patrick Bopp das Große Singen (Foto: Catherine Kjome).

Mit dem Großen Singen endet am Sonntag, 2. Juli, das Festival Kultur vom Rande in Reutlingen. Ab 14 Uhr laden Sanna Valvanne, Patrick Bopp und andere Profis zu einem klingenden Gemeinschaftserlebnis ein, bei dem alle mitmachen können, unabhängig von eigenen Gesangskünsten.

Die Veranstaltung findet von 14 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz statt. Sollte es in Strömen regnen, wird sie ins Festivalzelt auf dem Kulturplatz im Bürgerpark bei der Stadthalle verlegt. Aktuelle Aushänge werden darüber informieren.

Mehr über die Veranstaltung – auch was gesungen wird – steht auf hier.

Verstärkung aus Südkorea

Noch mehr Breakdancer, englisch B-Boys genannt: Die internationale Gruppe ILL-Abilitities, die das Abendprogramm beim HipHop-Jam bestreitet, kommt jetzt nicht nur zu fünft, sondern gar zu sechst zum Festival. Jungsoo „Krops“ Lee aus Südkorea ist erst vor Kurzem zu den ILL-Abilities dazugestoßen und wird nun ebenfalls bei Kultur vom Rande auftreten.

Über diese Verstärkung freuen wir uns alle sehr – und nicht nur deshalb, weil wir noch nie einen Künstler aus Südkorea bei uns hatten.

Wer schon mal einen Blick auf ihn werfen möchte, findet mehr über ihn hier im Video.

Auf die Karten – fertig – los!

Seit Anfang Mai gibt es Eintrittskarten für das Festival Kultur vom Rande 2017. Der Vorverkauf läuft sowohl herkömmlich als auch online – bei allen Vorverkaufsstellen mit dem Reservierungssystem Reservix sowie direkt über die Internetseite des Kulturzentrums franz.K. www.franzk.net/reservix

Was die Karten kosten und wie man damit auch Bus fahren kann, steht hier.

Zwei Hinweise dazu:

  • In unserem gedruckten Programmheft hat sich bei den Ticketpreisen ein Fehler eingeschlichen. Online und im Programm-PDF steht dagegen korrekt: Abendveranstaltungen kosten an der Abendkasse 14,50 Euro (nicht 14 Euro, wie fälschlicherweise gedruckt). Alle anderen Preise stimmen überall.
  • Für das Filmprogramm „KAMINO inklusiv“ gelten die regulären Eintrittspreise des Programmkinos Kamino. Diese Karten gibt es auch ausschließlich dort.

Und noch ein Tipp: Wer mit einer Gruppe zum Festival kommt, kann Karten direkt beim Festivalbüro reservieren: Telefon 07121 230710, info@kultur-vom-rande.de

Europäische Güte

An Gründonnerstag erreichte uns eine erfreuliche Mail: Unsere Bewerbung war erfolgreich. Wir dürfen jetzt zwei Jahre lang das europäische Festival-Gütesiegel EFFE tragen. EFFE steht für „Europe for Festivals, Festivals for Europe“ und ist eine Auszeichnung, die von der European Festivals Association (EFA) vergeben wird.

Und so sieht sie aus:

EFFE-Label Logo

Kultur vom Rande ist also nun offiziell und europaweit ein „remarkable festival“, ein bemerkenswertes Festival.

Ein erstes Statement unserer beiden Leiterinnen dazu steht hier.

Und was uns auch freut: Zwei weitere Festivals aus Reutlingen erhalten diese Auszeichnung ebenfalls – das Burning Eagle und das KuRT-Festival. Herzlichen Glückwunsch auch an die Kolleginnen und Kollegen!

Ob Reutlingen damit heimliche Festival-Hauptstadt Europas wird, hat wohl noch niemand ganz genau herausgefunden. Aber die Stadtverwaltung hat diesen Hattrick gleich in eine Pressemitteilung gepackt und sieht die Reutlinger Festival- und Kultur-Szene nun europaweit auf einem Spitzenplatz.

Wie unsere regionalen Medien diese Nachricht aufgreifen, steht übrigens nach und nach in unserem Pressespiegel.

Schickt Eure Bilder!

Plakat Fotowettbewerb BAFF

BAFF und Kaffeehäusle veranstalten einen Fotowettbewerb. Das Thema heißt: „Menschen und Menschen – die Mischung macht’s“. Einsendeschluss ist der 8. Mai 2017, und zu gewinnen gibt es neben Ruhm und Ehre auch ganz handfeste Preise rund ums Fotografieren.

Alle Details zum Wettbewerb stehen auf www.lebenshilfe-reutlingen.de/news.html – und auch in diversen Zeitungsartikeln, die man in unserem Pressespiegel findet.

Die prämierten Fotos werden anschließend öffentlich gezeigt, unter anderem beim Festival Kultur vom Rande.

Ein Film fürs Festival

Pia und Jan basteln an der ersten Szene des Festival-Films. [Foto: Alexander Müller]
Pia und Jan basteln an der ersten Szene des Festival-Films. [Foto: Alexander Müller]
Noch ist er nicht öffentlich zu sehen, aber hoffentlich schon bald: Im geheimen Büro von media & more entsteht gerade ein Vorschau-Film fürs Festival Kultur vom Rande 2017. Bild für Bild und Szene für Szene wird er zusammengesetzt. Und macht am Ende hoffentlich ganz viel Lust, ein außergewöhnliches Festival zu besuchen.

Sobald er fertig ist, zeigen wir ihn natürlich auch hier. Bis dahin genießen wir die Vorfreude.

Ab in die Zeitung

Heute hatten wir unsere regionalen Medien ins Kaffeehäusle eingeladen. Jetzt gibt es also kein Zurück mehr. Wir haben von den Freuden und Mühen erzählt, ein neues Festival auf die Beine zu stellen, und schon mal ein paar Highlights herausgestrichen: etwa den HipHop-Jam, zu dem auch Lazylegz wieder nach Reutlingen kommen wird, und natürlich die Sing-Aktionen, die bis zum vielstimmigen, interaktiven Abschluss-Höhepunkt auf dem Marktplatz führen sollen.

Gruppenbild mit Hausberg: Während sich die Achalm in Grau hüllt, halten (von links) Markus Christ, Rose Henes und Elisabeth Braun den farbenfrohen Festival-Flyer in die Kamera.
Gruppenbild mit Hausberg: Während sich die Achalm in Grau hüllt, halten (von links) Markus Christ, Rosemarie Henes und Elisabeth Braun den farbenfrohen Festival-Flyer in die Kamera.

Was dabei auch klar wurde: Die konkreten Vorbereitungen für viele Aktionen nehmen gerade erst Fahrt auf. Ideen formen und entwickeln sich, und bei vielen Dingen kann man sich noch ganz direkt einbringen und mitgestalten. Auf jeden Fall wird es auch vor der offiziellen Festival-Eröffnung am 24. Juni noch einiges zu berichten geben.

Wie die Medien unser Festival ankündigen, steht im Pressespiegel.

Jetzt singen die Männle

Unser neues Logo ist fertig und gerade ganz frisch vom Grafiker gekommen. Die Figuren im Logo, die wir im Dialekt unserer schwäbischen Heimat liebevoll „Männle“ nennen, verändern sich ja von Festival zu Festival. Jedes Mal passen sie sich dem entsprechenden Motto an.

Logo Kultur vom Rande 2017
Logo Kultur vom Rande 2017

Dieses Mal singen sie also. Und sind zu dritt. Da kann man das Festival-Motto „Hast du Töne!“ förmlich hören. Gleichzeitig rufen sie dazu auf, sich noch zu beteiligen: Beim gemeinsamen Abschluss-Singen auf dem Marktplatz ist die Teilnehmerzahl schließlich höchstens durch die umstehenden Gebäude begrenzt.

Gesungen wird allerdings während der gesamten Festivalwoche. Und noch viel mehr als das: Töne gibt es in allen Formen und Farben! Da versprechen die drei Männle nicht zu viel. Bleiben Sie gespannt!

Wie sich die Männle im Lauf der Jahre verändert haben, kann man übrigens hier nachschauen.

Und wer hat’s erfunden, des Männle? – Der Uli Franz aus Reutlingen, Grafiker und kreativer Kopf und von Anfang an der Stilgeber aller Festival-Drucksachen.