Il était une fois (Es war einmal)

Von Compagnie Création Ephémère, Millau (Frankreich)

„Il était une fois“ von Compagnie Création Ephémère. (Foto: Cecile Flahaut)
„Il était une fois“ von Compagnie Création Ephémère. (Foto: Cecile Flahaut)

Lebende Bilder – komisch und poetisch, rund um das Thema „Verlassen-Sein“, angelehnt an Märchen wie „Aschenputtel“ und „Hänsel und Gretel“

Keine Geschichte, kein Text
Kein Anfang, kein Ende
Eine Familie in Not
Nicht genug, um die Kinder zu ernähren
Die Entscheidung, sie auszusetzen
Dann Schuldgefühle
Verlorene Kinder, allein auf weiter Flur
Kinder, sich selbst überlassen
Beunruhigende Gestalten, die aus dem Nichts auftauchen
Nur Musik begleitet sie
In einem leeren und reinen Raum.

In einfacher Sprache:
Die Gruppe aus Frankreich spielt ein Stück ohne Text, nur mit Musik.
Es ist eine Geschichte wie in einem alten Märchen.
Darin geht es um eine Familie.
Sie hat nicht genug zu essen.
Deshalb schicken sie ihre Kinder weg.
Das Stück erzählt, wie es den Eltern dann geht.
Und welche Gefühle die Kinder haben.

Regie: Marie des Neiges Flahaut / Ton: Vincent Dubus / Assistenz: Kévin Perez
Mit: Jean-Pierre Escalle, Florence Hugot, Serge Roussel, Théo Kermel, Christine Soret, Vincent Perez

Geeignet für Menschen mit Hörbehinderung

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Aufführung:

  • Samstag (1. Juli 2017), 20 Uhr, Kulturzentrum franz.K

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