Die Kunstbaustelle beginnt

Die Kunstbaustelle beginnt.

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

Die Kunstbaustelle im Bürgerpark beginnt. [Foto: Bastian Rittmann]

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Tanz aus der Schweiz

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel brachte zwei Aufführungen mit zum Festival: Ihr eigens für Reutlingen entworfenes Stück „Max als Newcomer“ und einen Tanz-Flashmob, den man sogar vorher per Video einstudieren konnte.

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel mit "Max als Newcomer" auf dem Reutlinger Marktplatz. [Foto: Elisabeth Braun]

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel mit “Max als Newcomer” auf dem Reutlinger Marktplatz. [Foto: Elisabeth Braun]

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel mit "Max als Newcomer" auf dem Reutlinger Marktplatz. [Foto: Elisabeth Braun]

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel mit “Max als Newcomer” auf dem Reutlinger Marktplatz. [Foto: Elisabeth Braun]

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel mit "Max als Newcomer" auf dem Reutlinger Marktplatz. [Foto: Elisabeth Braun]

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel mit “Max als Newcomer” auf dem Reutlinger Marktplatz. [Foto: Elisabeth Braun]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Elisabeth Braun]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Elisabeth Braun]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

Tanz-Flashmob der Tanzgruppe StrandGut an der Reutlinger Stadthalle. [Foto: Bastian Rittmann]

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Festival-TV Montag 23.6.

Die dritte Ausgabe von Festival-TV 2014:

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Blaumeiers Baumarkt

Mit ihrer Baumarkt-Komödie Flansch brachte das Blaumeier-Atelier aus Bremen das franz.K zum Lachen und zum Mitfühlen gleichermaßen.

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers "Flansch". [Foto: Katharina Meier]

Blaumeiers “Flansch”. [Foto: Katharina Meier]

24.06.2014 Reutlinger General-Anzeiger:
„Wer bei dieser Aufführung dabei war, wird den nächsten Baumarkt-Besuch in neuem Licht erleben“, schreibt der GEA zur Komödie „Flansch“ des Blaumeier-Ateliers aus Bremen. Unter der Überschrift „Schraubendieb sucht Schnäppchen“ heißt es weiter: „Die Blaumeier-Truppe ist ihrem Ruf jedenfalls wieder gerecht geworden, immer neue schräge Welten voll eigenem Humor auf die Bühne zu zaubern.“
[Link zum Beitrag]

24.06.2014 Schwäbisches Tagblatt, Tübingen:
Unter dem Titel „Wo der Hammer hängt“ schreibt das Tagblatt über die Blaumeier-Aufführung „Flansch“: „Hier werden Sie geholfen: Das Bremer Blaumeier-Atelier inszeniert seinen Baumarkt-Krimi mit viel Tempo, Slapstick und Witz. Am Ende wissen die Zuschauer, wo der Hammer hängt – und gehen das nächste Mal wohl mit heimlichem Gruseln zum Schraubenkaufen.“

 

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Die kleine russische Prinzessin

Demnächst ein paar Bilder.

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Vorschau mit Beckett-Szenen

Die Compagnie Création Ephémère spielte Szenen aus Ihrer Beckett-Hommage „Celui qui… clin d’œil à Samuel B.“ auf dem Marktplatz – als Vorschau auf die Aufführung am Montag, 23. Juni 2014, um 20 Uhr im Kulturzentrum franz.K.

 

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

Vorschau-Szenen aus der Beckett-Hommage der Compagnie Création Ephémère. [Foto: Katharina Meier]

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Festival-TV Sonntag 22.6.

Die zweite Ausgabe von Festival-TV 2014:

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Danza Mobile tanzt

Bilder und Eindrücke von Una Ciudad Encendida (Eine brennende Stadt) von Danza Mobile aus Sevilla (Spanien)

 

Die Beatstomper aus Bad Urach spielten vor dem franz.K. [Foto: Gerhard Schindler]

Vor der Aufführung spielten die Beatstomper aus Bad Urach vor dem franz.K. [Foto: Gerhard Schindler]

Die Beatstomper aus Bad Urach spielten vor dem franz.K. [Foto: Gerhard Schindler]

Die Beatstomper aus Bad Urach spielten vor dem franz.K. [Foto: Gerhard Schindler]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit "Una Ciudad Encendida". [Foto: Katharina Meier]

Danza Mobile bei Kultur vom Rande 2014 mit “Una Ciudad Encendida”. [Foto: Katharina Meier]

  24.06.2014 Reutlinger Nachrichten:
„Diese Aufführung bietet nicht nur ein überzeugendes Zusammenspiel von Videoeinspielung, spanischer Musik und zeitgenössischem Tanz, die fünf Darsteller beeindrucken auch durch ihre spielerische Leichtigkeit, gepaart mit experimenteller Tanzkreativität“, schreiben die Reutlinger Nachrichten über das Tanztheater „Una Cuidad Encendida“ von Danza Mobile. „Der Balanceakt zwischen Videoeinschüben und Ausdruckstanz gelingt, die jungen Darsteller aus Sevilla bieten eine beachtenswerte Leistung – mal poetisch, mal entrückt, mal bodennah.“
[Link zum Beitrag]

23.06.2014 Reutlinger General-Anzeiger:
„Was hier brennt in dieser ‚brennenden Stadt’, das ist die Sehnsucht. Die Sehnsucht nach Begegnung, Nähe, Liebe, Natur.“, schreibt der GEA über „Una Ciudad Encendida“ von Danza Mobile. „Die Fünf – Ana Erdozain, Arturo Parrilla, Helliot Baeza, Jaime Garcia und José Manuel Muñoz – setzen das in intensiven Bildern um.“
Weiter heißt es: „Die Spanier machen dabei in der Bewegungssprache keinerlei Unterschied zwischen Tänzern mit und ohne Behinderung. Alle beherrschen perfekt das virtuose Vokabular des modernen Tanzes mit seinen gespreizten Beinstellungen und den scharf gezirkelten Armschwüngen. Und alle lassen diese virtuose Strenge am Ende hinter sich – genau darin spiegelt sich das Abwerfen der Fesseln, der Ausbruch aus der Anonymität der Großstadt. Am Ende wird der Traum von der Natur wahr. Eine bewegende Aufführung gleich zu Beginn.“
[Link zum Beitrag]

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Eröffnungsfeier

Bilder und Eindrücke von der Eröffnungsfeier am Samstag, 21. Juni 2014.

 

Auf zur Eröffnung im Festival im Bürgerpark bei der neuen Reutlinger Stadthalle. [Foto: Gerhard Schindler]

Auf zur Eröffnung des Festivals im Bürgerpark bei der neuen Reutlinger Stadthalle. [Foto: Gerhard Schindler]

Herzlich willkommen zu Kultur vom Rande 2014! [Foto: Katharina Meier]

Herzlich willkommen zu Kultur vom Rande 2014! [Foto: Katharina Meier]

Die Elefantis sorgten für gute Stimmung schon vor dem Zelt. [Foto: Gerhard Schindler]

Die Elefantis sorgten für gute Stimmung schon vor dem Zelt. [Foto: Gerhard Schindler]

Zur Eröffnung war das Festivalzelt voll. [Foto: Katharina Meier]

Zur Eröffnung war das Festivalzelt voll. [Foto: Katharina Meier]

Begrüßung von Festival-Leiterin Rosemarie Henes (BAFF). [Foto: Katharina Meier]

Begrüßung von Festival-Leiterin Rosemarie Henes (BAFF). [Foto: Katharina Meier]

Eigenes Stück der Accompagnato-Musiker zum Festival-Motto "Überall und irgendwo". [Foto: Gerhard Schindler]

Eigenes Stück der Accompagnato-Musiker zum Festival-Motto “Überall und irgendwo”. [Foto: Gerhard Schindler]

Begeisterung beim Publikum. [Foto: Gerhard Schindler]

Begeisterung beim Publikum. [Foto: Gerhard Schindler]

Pfarrer Lothar Bauer, Vorstandsvorsitzender der BruderhausDiakonie, mit dem Logo-Männle vom Festival 2005. [Foto: Katharina Meier]

Pfarrer Lothar Bauer, Vorstandsvorsitzender der BruderhausDiakonie, mit dem Logo-Männle vom Festival 2005. [Foto: Katharina Meier]

Martin Keller, Vorsitzender der Lebenshilfe Reutlingen, mit dem Logo-Männle vom Festival 2011. [Foto: Katharina Meier]

Martin Keller, Vorsitzender der Lebenshilfe Reutlingen, mit dem Logo-Männle vom Festival 2011. [Foto: Katharina Meier]

Bahattin Güngör (Theater Reutlingen Die Tonne) tanzt. [Foto: Katharina Meier]

Bahattin Güngör (Theater Reutlingen Die Tonne) tanzt. [Foto: Katharina Meier]

Seyyah Inal singt, Michael Schneider spielt (beide vom Theater Reutlingen Die Tonne). [Foto: Katharina Meier]

Seyyah Inal singt, Michael Schneider spielt (beide vom Theater Reutlingen Die Tonne). [Foto: Katharina Meier]

Seyyah Inal singt, Michael Schneider spielt (beide vom Theater Reutlingen Die Tonne). [Foto: Katharina Meier]

Seyyah Inal singt, Michael Schneider spielt (beide vom Theater Reutlingen Die Tonne). [Foto: Katharina Meier]

Coole Eröffnungsmusik von der Tonne-Truppe. [Foto: Katharina Meier]

Coole Eröffnungsmusik von der Tonne-Truppe. [Foto: Katharina Meier]

Schirmherrin Carmen Würth wünschte ein Festival voller Fröhlichkeit und Freude. [Foto: Katharina Meier]

Schirmherrin Carmen Würth wünschte ein Festival voller Fröhlichkeit und Freude. [Foto: Katharina Meier]

Reutlingens Erste Bürgermeisterin Ulrike Hotz unterstrich, das Festival Kultur vom Rande sei ein "Alleinstellungsmerkmal" für Reutlingen. [Foto: Katharina Meier]

Reutlingens Erste Bürgermeisterin Ulrike Hotz unterstrich, das Festival Kultur vom Rande sei ein “Alleinstellungsmerkmal” für Reutlingen. [Foto: Katharina Meier]

Prof. Dr. Martina Hielscher-Fastabend (Dekanin der Fakultät für Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Reutlingen) knüpfte mit den Blumen ihres Straußes ans vorangegange Festival an. [Foto: Katharina Meier]

Prof. Dr. Martina Hielscher-Fastabend (Dekanin der Fakultät für Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Reutlingen) knüpfte mit den Blumen ihres Straußes ans vorangegange Festival an. [Foto: Katharina Meier]

Birgit Astfalk übersetzte in Gebärdensprache. [Foto: Katharina Meier]

Birgit Astfalk übersetzte in Gebärdensprache. [Foto: Katharina Meier]

Auch der Medienandrang war groß. [Foto: Gerhard Schindler]

Auch der Medienandrang war groß. [Foto: Gerhard Schindler]

Die Festival-Eröffnung bringt Bundes- und Kommunalpolitiker miteinander ins Gespräch. [Foto: Katharina Meier]

Die Festival-Eröffnung bringt Bundes- und Kommunalpolitiker miteinander ins Gespräch. [Foto: Katharina Meier]

Die "Süßen Frauen" des Blaumeier-Ateliers sorgten für gute Laune beim Festival-Empfang. [Foto: Gerhard Schindler]

Die “Süßen Frauen” des Blaumeier-Ateliers sorgten für gute Laune beim Festival-Empfang. [Foto: Gerhard Schindler]

Nach dem Empfang spielten die Reutlinger Beatstomper vor dem Zelt. [Foto: Katharina Meier]

Nach dem Empfang spielten die Reutlinger Beatstomper vor dem Zelt. [Foto: Katharina Meier]

Die Reutlinger Beatstomper vorm Zelt. [Foto: Gerhard Schindler]

Die Reutlinger Beatstomper vorm Zelt. [Foto: Gerhard Schindler]

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Festival-TV Samstag 21.6.

Die erste Ausgabe von Festival-TV 2014 lief direkt bei der Eröffnungsfeier:

 

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Es geht los!

Auftakt zum 6. internationalen Festival Kultur vom Rande heute Vormittag auf dem Reutlinger Marktplatz – mitten im samstäglichen Wochenmarkt.

Die Rhythmusguggen "Elefantis" aus Winnenden stimmen die Reutlinger Marktbesucher aufs Festival ein. [Foto: Gerhard Schindler]

Die Rhythmusguggen “Elefantis” aus Winnenden stimmen die Reutlinger Marktbesucher aufs Festival ein. [Foto: Gerhard Schindler]

Vor dem Spitalhof hauen die Elefantis auf die Pauken. [Foto: Gerhard Schindler]

Vor dem Spitalhof hauen die Elefantis auf die Pauken. [Foto: Gerhard Schindler]

Spontane Begeisterungstänze. [Foto: Gerhard Schindler]

Spontane Begeisterungstänze. [Foto: Gerhard Schindler]

Die "Süßen Frauen" vom Blaumeier-Atelier aus Bremen überprüften als Politessen zahlreiche Besucher des Reutlinger Wochenmarkts. Immer wieder kam es dabei zu Diskussionen. [Foto: Gerhard Schindler]

Die “Süßen Frauen” vom Blaumeier-Atelier aus Bremen überprüften als Politessen zahlreiche Besucher des Reutlinger Wochenmarkts. Immer wieder kam es dabei zu Diskussionen. [Foto: Gerhard Schindler]

Erdbeerkontrolle! [Foto: Gerhard Schindler]

Erdbeerkontrolle! [Foto: Gerhard Schindler]

Blaumeier oder nicht – das ist hier die Frage. [Foto: Gerhard Schindler]

Blaumeier oder nicht – das ist hier die Frage. [Foto: Gerhard Schindler]

Die Elefantis sorgten für Stimmung auf dem Reutlinger Wochenmarkt. [Foto: Alexander Müller]

Die Elefantis sorgten für Stimmung auf dem Reutlinger Wochenmarkt. [Foto: Alexander Müller]

Die Elefantis vor dem Spitalhof. [Foto: Alexander Müller]

Die Elefantis vor dem Spitalhof. [Foto: Alexander Müller]

Die Rhythmusguggen der Elefantis. [Foto: Alexander Müller]

Die Rhythmusguggen der Elefantis. [Foto: Alexander Müller]

Die Elefantis sorgten für Stimmung auf dem Reutlinger Wochenmarkt. [Foto: Alexander Müller]

Die Elefantis sorgten für Stimmung auf dem Reutlinger Wochenmarkt. [Foto: Alexander Müller]

Die Süßen Politessen vom Blaumeier-Atelier. [Foto: Alexander Müller]

Die Süßen Politessen vom Blaumeier-Atelier. [Foto: Alexander Müller]

Aber Achtung! [Foto: Alexander Müller]

Aber Achtung! [Foto: Alexander Müller]

Süße Politessen vom Blaumeier-Atelier. [Foto: Alexander Müller]

Noch eine Süße Politesse vom Blaumeier-Atelier. [Foto: Alexander Müller]

Süße Politessen vom Blaumeier-Atelier. [Foto: Alexander Müller]

Süße Politessen vom Blaumeier-Atelier. [Foto: Alexander Müller]

Umzug mit den Elefantis zum Festivalzelt. [Foto: Alexander Müller]

Umzug mit den Elefantis zum Festivalzelt. [Foto: Alexander Müller]

Lautstark durch die Wilhelmstraße. [Foto: Alexander Müller]

Lautstark durch die Wilhelmstraße. [Foto: Alexander Müller]

 

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Der kleine russische Prinz

Vermutlich haben sie die weiteste Anreise zum Festival: Aus der russischen Stadt Togliatti an der Wolga kommt eine bunt gemischte Gruppe eigens zu Kultur vom Rande nach Reutlingen – allerdings nicht nur zu Besuch. Sie hat auch ein eigenes Theaterstück mitgebracht.

Es ist „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Éxupéry, den Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung aufführen. Sprachbarrieren sind nicht zu befürchten: Der kleine russische Prinz erscheint als Pantomime-Theaterstück auf der Bühne.

Zu sehen ist die Aufführung am Sonntag (22. Juni 2014) um 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Ohmenhausen (Mahdachstraße 50
72770 Reutlingen). Das Theaterstück wird eingebettet in ein kleines Rahmenprogramm mit Kaffee und Kuchen, das die Evangelische Kirchengemeinde Ohmenhausen auf die Beine stellt.

DerkleinerussischePrinz-bk

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Flashmob auch für Rollis

Die Tanzgruppe StrandGut aus Basel hat sich für Kultur vom Rande eine besondere Aktion ausgedacht, bei der jeder mitmachen kann, der ein bisschen Lust auf Bewegung verspürt – ob im Rollstuhl, auf den eigenen Beinen oder ganz anders ist dabei egal.

Für diesen Tanz-Flashmob gibt es sogar extra eine Anleitung, mit der man sich vorbereiten kann. Die Aktion selbst findet am Montag um 18.30 Uhr im Bürgerparkt beim Festivalzelt statt. Den Film dazu findet man auf der Seite Tanz-Flashmob.

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Das Geheimprogramm

Stellen Sie sich mal vor: Sie stellen ein erstklassiges und abwechslungsreiches Film-Programm für drei Tage Non-Stop-Kino zusammen – und dürfen es nicht veröffentlichen.

Warum nicht? – Eine Vertragsbedingung vom Filmverleih. Filme zeigen: ja, Werbung dafür machen: nein.

Deshalb können wir Ihnen hier leider nicht verraten, wann im Non-Stop-Kino im Haus der Volkshochschule „Rain Man“ läuft, wann „Vorstadtkrokodile“ und „London liegt am Nordpol“ dran ist, wann „Die Blindgänger“, wann „Accompagnato – die Kunst des Begleitens“ und wann all die anderen sehenswerten Streifen gezeigt werden, in denen Menschen mit Behinderung auf irgendeine Weise eine Rolle spielen.

Aber wir können verraten, wie Sie es erfahren können: Mailen Sie uns an kino@kultur-vom-rande.de, und das Programm kommt zu Ihnen! Und dann wählen Sie ganz in Ruhe aus, was Sie an den drei Tagen von Montag bis Mittwoch sehen möchten. Oder Sie gehen einfach in der Volkshochschule vorbei (Spendhausstraße 6, 72764 Reutlingen) und lassen sich überraschen.

Wofür auch immer Sie sich entscheiden: Der Eintritt ist in jedem Fall frei!

Und noch etwas sei hier verraten: Mat Fraser, der den Film „Born Freak“ gemacht hat, können Sie bei Kultur vom Rande live erleben – am Freitag in „Reasons to be Cheerful“ der Graeae Theatre Company aus London.

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Noch einige Plätze frei im Erlebnistheater

Das Erlebnistheater ist schon immer eine Spezialität bei Kultur vom Rande. Es ist speziell gedacht für Menschen, die von einer herkömmlichen Theateraufführung nicht so viel haben – weil sie vielleicht nicht so gut sehen oder nicht so gut verstehen oder nicht so lange still sitzen können. Deshalb findet das Erlebnistheater immer in einem intimeren, geschützteren Rahmen statt. Die Gruppe des Publikums ist kleiner, und es ist Platz genug für Rollstühle und Wagen und für Begleiter und Betreuerinnen.

Dieses Mal hat das Figurentheater Tübingen sich auf ein besonderes Wagnis eingelassen und für das Erlebnistheater ein ganz eigenes Stück entworfen: Es heißt Wasser Erde Feuer Luft und handelt von den Elementen, die man mit allen Sinnen erfahren kann. Über die erste Probe mit Publikum hatten wir bereits hier berichtet.

Das Erlebnistheater findet insgesamt zehn Mal statt. Einige Vorstellungen sind bereits ausverkauft, aber in manchen anderen ist noch Platz: Besonders am Montag bestehen noch gute Chancen auf einen der begehrten Plätze – eventuell sogar mit einer ganzen Gruppe. Auch für die Premiere am Sonntag sind noch einige wenige Tickets zu haben. Karten gibt es im Online-Verkaufssystem Reservix, weitere Infos stehen hier.

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Das Zelt steht

Das Festivalzelt im Bürgerpark Reutlingen, im Hintergrund das Tübinger Tor. [Foto: Gerhard Schindler]

Das Festivalzelt im Bürgerpark Reutlingen, im Hintergrund das Tübinger Tor. [Foto: Gerhard Schindler]

Gestern ist das Festivalzelt aufgestellt worden. Es hat seinen Platz am Bürgerpark bei der neuen Reutlinger Stadthalle, zwischen dem Echaz-Stauwehr und dem früheren Krankenhäusle, das noch übrig ist aus den Zeiten, als hier die Bruderhaus-Fabriken von Gustav Werner standen. Später soll dieser Platz übrigens einmal „Kulturplatz“ heißen (so steht’s im GEA) und nicht nur provisorisch angelegt sein. Ob „Kultur vom Rande“ den künftigen Namen inspiriert hat, wissen wir allerdings nicht.

Fürs Festival ist das Zirkuszelt der organisatorische und kulinarische Mittelpunkt:

  • Am Samstag findet hier die Eröffnungsfeier statt.
  • Ab Sonntag sorgt das Team vom Kaffeehäusle täglich von 11 bis 19.30 Uhr für beste Verpflegung – natürlich auch für alle, die nicht gleich eine Festival-Veranstaltung besuchen (Essensvorschau jeden Abend auf Festival-TV).
  • Im Festivalbüro gibt es hier täglich zwischen 12 und 18 Uhr Eintrittskarten für die Abendveranstaltungen (Telefon 0157 579 31 775).
  • Für fast alle Workshops ist hier jeweils um 13.45 Uhr Treffpunkt. Freie Plätze werden auch noch kurzfristig vergeben.
  • Und am Ende des Festivals steigt hier die gemeinsame Abschluss-Session der Bands am Tag des Stadtfests.
Direkt neben dem Echaz-Wehr am Bürgerpark hat das Festivalzelt seinen Platz, dahinter die neue Reutlinger Stadthalle. [Foto: Gerhard Schindler]

Direkt neben dem Echaz-Wehr am Bürgerpark hat das Festivalzelt seinen Platz, dahinter die neue Reutlinger Stadthalle. [Foto: Gerhard Schindler]

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Alle Elemente, alle Sinne

Heute hatten wir ein seltenes Theater-Erlebnis: Wir haben ein neues Stück beim Entstehen begleitet. Das Figurentheater Tübingen ist nun schon seit Wochen kreativ und entwickelt für das Erlebnistheater beim Festival ein ganz eigenes Stück. Vor einiger Zeit hat es bereits seinen Namen bekommen: “Wasser Erde Feuer Luft – das Labor der Elemente”. Thematisch geht es darin um wachsen, gedeihen und gegessen werden. Heute gab es den ersten Probelauf vor Test-Publikum.

Und das äußerte immer wieder lautstark seine Begeisterung. Denn die Aufführung ist nicht nur witzig, sondern für alle Sinne. Insofern spielt es kaum eine Rolle, wenn jemandem nur manche zur Verfügung stehen. Es gibt mitreißende Rhythmen zu hören, Wind zu spüren, Gemüse zu schmecken und natürlich jede Menge zu sehen (sogar zwei echte Feuerwehr-Männer) – und fast meint man, den Nebel und das Feuer auch riechen zu können.

Am Ende nahm Karin Ersching vom Figurentheater – die im Stück auch Darstellerin und Figurenspielerin ist – eine ganze Reihe neuer Erkenntnisse mit nach Hause: dass sie während der Aufführung manchmal ihre Bühne verteidigen muss; dass nach der Aufführung dann aber unbedingt ein Blick durchs Mikroskop erlaubt sein muss (auch wenn es nichts zu sehen gibt); dass Nebel noch faszinierender wirkt, wenn man ihn in eine Flasche füllt; und dass das Labor-Schaf einen Namen braucht und nicht einfach nur schwäbisch “Schoaf” heißen kann.

Wir bleiben gespannt, wie das Stück weiter wächst und gedeiht – und freuen uns jetzt schon auf das Ergebnis.

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Es ist grün und bunt!

Natürlich wussten wir das vorher. Aber die Öffentlichkeit sollte es ja auch erfahren! Deshalb hatten wir heute unsere regionalen Medienvertreter eingeladen und ihnen direkt vor Ort im Kulturzentrum franz.K, wo die meisten Abendveranstaltungen stattfinden werden, unser druckfrisches Programmheft überreicht.

Frisch aus der Druckerei und gleich zur Pressekonferenz: Das Programmheft für Kultur vom Rande 2014 ist erschienen. (Foto: Gerhard Schindler)

Frisch aus der Druckerei und gleich zur Pressekonferenz: Das Programmheft für Kultur vom Rande 2014 ist erschienen. (Foto: Gerhard Schindler)

Es war erst gestern aus der Druckerei gekommen, und es verströmte mit dem typischen Geruch frischer Druckfarbe auch den Zauber des Anfangs: Bald geht es los! In dreieinhalb Monaten! Bis dahin sind es zwar noch ein paar Tage. Aber die sind weiterhin dicht gefüllt mit Vorbereitungsarbeit und Organisationsgedanken.

Zu den 68 Einzelveranstaltungen, die sich auf den 60 Programmseiten verbergen, werden bis zum Festivalstart noch weitere hinzukommen: solche, die sich nicht Monate im Voraus planen lassen, die aber dem Festivalmotto von „Überall und irgendwo“ noch zusätzliches Leben einhauchen werden. Wenn es so weit ist, steht alles hier auf diesen Seiten.

Elisabeth Braun, künstlerische Leiterin des Festivals Kultur vom Rande, im Interview bei der Programm-Pressekonferenz. (Foto: Gerhard Schindler)

Elisabeth Braun, künstlerische Leiterin des Festivals Kultur vom Rande, im Interview bei der Programm-Pressekonferenz. (Foto: Gerhard Schindler)

Das Programmheft liegt ab jetzt an zahlreichen Stellen in der Region Neckar-Alb aus – allen voran im Kaffeehäusle, aber auch in Rathäusern und Ämtern, in Volkshochschule und Stadtbibliothek, bei unseren Partnern und überall dort, wo es fleißige Hände sonst noch hintragen. Online steht es hier auf der Startseite als Download.

Und für alle, die sich bereits Karten sichern möchten: In wenigen Tagen startet der Vorverkauf – sobald alles im Reservix fertig eingegeben ist.

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Das Programmheft wird gedruckt

Heute haben wir unser Programm an die Druckerei geschickt. Juhu! Lange haben wir gebastelt, getüftelt, korrigiert und ergänzt. Und jetzt finden wir, es ist ein wirklich tolles Heft geworden – fast 60 Seiten im Format DIN-A5, mit vielen verlockenden Bildern und animierenden Texten. So hoffen wir zumindest.

Titel des Programmhefts zum Festival Kultur vom Rande 2014

Titel des Programmhefts zum Festival Kultur vom Rande 2014

Am 1. April 2014 stellen wir das Heft unseren regionalen Medien vor. Und ab dann ist es auch offiziell zu bekommen – nicht nur hier als Download, sondern vor allem als Druckwerk, dessen Papier sich schön anfühlt. Wer eines der 10.000 Exemplare ergattern will, findet sie dann an zahlreichen Stellen in unserer Gegend ausgelegt, allen voran natürlich im Kaffeehäusle.

Für wen das zu weit ist oder wer gleich mehrere Hefte für seine Gruppe oder Einrichtung möchte, kann uns auch gerne mailen: info@kultur-vom-rande.de. Schließlich sollen so viele Menschen wie möglich erfahren, was es beim Festival zu erleben gibt.

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Kreis Reutlingen gewinnt bei Aktion Mensch gleich doppelt

Die Aktion Mensch ist ja bekanntlich nicht nur einer unserer wichtigsten Sponsoren – unter dem Motto “Das Wir gewinnt” veranstaltet sie auch eine Soziallotterie, um so schöne Dinge wie die Unterstützung für das Festival Kultur vom Rande überhaupt zu finanzieren.

Und wie es sich für eine ordentlichen Lotterie gehört, kann man dabei auch gewinnen. Diesen Monat hat die Glücksfee dabei den Kreis Reutlingen erneut bedacht: Ein 35-Jähriger gewann 100.000 Euro. Auch wir gratulieren dem unbekannten Gewinner – und sagen gleichzeitig Danke dafür, dass er mit seinem Los ursprünglich auch unser Festival unterstützt hat.

Die Reutlinger Nachrichten würdigen den Gewinner in einem kurzen Beitrag.

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Alle ins Rampenlicht

Unser Logo ist jedes Mal etwas Besonderes: Es entwickelt sich von Festival zu Festival weiter. Und es passt jedes Mal zum neuen Motto.

Kultur vom Rande 2014 - Logo_web“Überall und irgendwo” lautet das Motto 2014. Die Ideen dahinter: Kultur vom Rande wird an ganz vielen Stellen in der Stadt zu sehen und zu hören sein – genau dort, wo die Talente der beteiligten Künstlerinnen und Künstler auch hingehören. Sie wollen und sollen Teil einer vielfältigen, vielseitigen Gesellschaft sein. Auch hier gilt unsere Devise aus dem Kaffeehäusle: Die Mischung macht’s! Passend dazu vereint das aktuelle Festival-Logo alle Figuren der vorangegangenen Logos.

Jede einzelne davon hat eine bewegte Geschichte. Jede dieser Figuren stand bereits bei Kultur vom Rande im Rampenlicht und hat das Motto eines Festivals verkörpert.

Kultur vom Rande Logo 2000Im Jahr 2000, als Kultur vom Rande mit einem ersten Festival in Reutlingen begann, stand das “Männle”, wie wir es intern nennen, noch etwas verloren am Rand – im Rückblick betrachtet vielleicht das treffende Zeichen eines Anfangs, bei dem man noch etwas zögerlich abwartet, was da eigentlich so alles auf einen zukommt.

Kultur vom Rande Logo 2002Ab dem Jahr 2002 erhielt dann jedes Festival ein eigenes Motto. Zuerst kamen die Sinne an die Reihe: Ein Fest für die Augen war es, was da in einer heißen Frühsommerwoche rund um die blau-gelben Zirkuszelte auf dem Bruderhausgelände geboten wurde. Das Männle wies mit ausladender Armbegewung den Weg.

Kultur vom Rande Logo 2005Die fast schon logische Folge: 2005 stellte Kultur vom Rande Ein Fest für die Ohren auf die Beine. Und Reutlingen erlebte, wie 700 Trommler auf dem freien Gelände am Rand der Altstadt gemeinsam und gleichzeitig den Rhythmus einer Samba schlugen. Unser Männle geriet in Bewegung, lauschte aber auch den sanften Tönen.

Kultur vom Rande Logo 2008Der Schwung trug bis zum nächsten Festival. Und so wurde es 2008 Ein Fest für Hände und Füße – mit einer langen Reihe von Gipsfüßen unserer Besucher, mit Accompagnato und mit einem gemeinsamen Stepptanz zum Abschluss auf einer Bühne mitten auf dem Reutlinger Marktplatz.

Kultur vom Rande Logo 2011Der Marktplatz war dann auch 2011 das Ziel. Unter dem Motto Ab in die Mitte! machte unser Männle einen großen Satz, und die Kultur vom Rande landete nicht nur auf dem zentralen Platz der Reutlinger Altstadt, sondern auch im Kulturzentrum franz.K, vor dem Rathaus, in der Fußgängerzone und an vielen weiteren Orten der Innenstadt.

Und genau dort geht es 2014 weiter – mitten in der Stadt und mitten im gesellschaftlichen Leben.

Und wer hat’s erfunden, des Männle? – Der Uli Franz aus Reutlingen, Grafiker und kreativer Kopf und von Anfang an der Stilgeber aller Festival-Drucksachen.

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Überall und irgendwo

Fünf erfolgreiche Festivals liegen hinter uns – ein sechstes steht vor der Tür. Zeit für zwei Zwischenfragen: Was ist erreicht? Und wo soll es hingehen?

Erreicht ist viel, und von Mal zu Mal wurde es mehr. Als Kultur vom Rande im Jahr 2000 erstmals im Zirkuszelt auf dem Bruderhausgelände am Rand der Reutlinger Altstadt die Bühne betrat, war es ein großes Wagnis: Würde es gelingen, den Bürgern der ehemaligen freien Reichsstadt nahezubringen, dass auch Menschen mit Behinderung manchmal Talente besitzen, bei denen es sich lohnt, sie im Scheinwerferlicht zu betrachten? Dass sie Geschichten darstellen, Gefühle erregen,  Begeisterung wecken können – ohne dass Mitleid oder Voyeurismus bei der Betrachtung im Vordergrund stehen?

Das Experiment gelang. Die vorherrschende Reaktion: Ermutigung! Bereits zwei Jahre darauf folgte auf den zarten Beginn der nächste mutige Schritt: 2002 das Festival mit dem Motto “Ein Fest für die Augen”. Das Zusatzprogramm rund um die abendlichen Gastspiele wuchs, ebenso die Kooperationen mit Kulturschaffenden in der Stadt. Gleichzeitig wurde eine Grenze deutlich: Der immense Aufwand und Einsatz, mit dem alle Beteiligten ans Werk gehen, lässt sich nur alle drei Jahre aktivieren.

Die nächsten Schwerpunkte lagen ebenfalls auf den menschlichen Sinnen: 2005 “Ein Fest für die Ohren”, 2008 dann “Ein Fest für Hände und Füße”. Und mit jedem Mal rückte die besondere Kultur vom Rand der gesellschaftlichen Wahrnehmung ein Stück weiter ins Bewusstsein der ganzen Stadt hinein. Folgerichtig wagte das nächste Festival 2011, mit “Ab in die Mitte!” den Sprung ins Zentrum zu proklamieren. Neue Spiel-Orte kamen ins Geschehen. Als die Stadthallen-Baustelle den Platz für die Festival-Zelte raubte, fanden die Gastspiele eine Bühne mit professioneller Technik im Kulturzentrum franz.K, viele weitere Programmpunkte verteilten sich über die gesamte Innenstadt.

Wo sind wir angekommen? Akzeptanz ist gewachsen, viel Scheu vor Andersartigem verschwunden, ungeahntes Talent erkannt worden. Zahllose Begegnungen und persönliche Kontakte haben Verständnis und Begeisterung geweckt. Mutige Menschen haben Chancen ergriffen: Aus Hobby-Schauspielern einer BAFF-Gruppe entstand ein so erfolgreiches Team, dass das städtische Theater Die Tonne es wagte, mit dem “Theater der besonderen Möglichkeiten” eine eigene Sparte ins Leben zu rufen – inzwischen sogar mit professionellen Werkstatt-Arbeitsplätzen.

“Im gesamten süddeutschen Raum ist das Festival einzigartig“, schrieben unsere regionalen Zeitungen bereits 2005. Längst ist Kultur vom Rande noch mehr: Inspiration für ähnliche neue Festivals zum Beispiel. Und was die Vielfalt des Programms rund um die Gastspiele herum angeht, findet sich inzwischen kaum Vergleichbares. Auch das basale Erlebnistheater, in dem Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf jedes Mal besondere Sinneserfahrungen machen, ist ein Alleinstellungsmerkmal für Kultur vom Rande.

Wir hatten faszinierende Solo-Künstler zu Gast, die mit den Zehen ihre liegende Gitarre zupften oder Breakdance auf Händen und Krücken zeigten. Und wir hatten eine fulminante Zirkus-Show mit der Rekordmenge von 53 Beteiligten auf der Bühne. Und so ziemlich alles, was zwischen diesen Extremen liegt. Was also kann noch kommen?

2014 heißt das Motto “Überall und irgendwo”. Ein Ziel: so nah und so vielfältig wie noch nie mitten in Reutlingen präsent zu sein. In Straßen und Gassen, in Geschäften und Kneipen, auf Bühnen und Plätzen, in Zelten und Palästen, in Festen und Feiern, in Köpfen und Herzen. Zeigen, wie erstaunlich, abwechslungsreich, berührend und begeisternd das Leben ist – ein Leben, bei dem alle dazugehören, jeder mit seinen Talenten und Fähigkeiten.

Feiern Sie mit!

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Es geht wieder los!

Das Kribbeln hat wieder begonnnen – und mit ihm das Telefonieren und Schreiben, das Besprechen und Organisieren, das Entwerfen und Verwerfen, das Abstimmen und Eintragen, das Reservieren und Anwerben, das Austüfteln und Zusammenstellen: Kultur vom Rande geht in eine neue Runde!

2014 wird es ein neues Festival geben, im üblichen Rhythmus von drei Jahren. Es ist dann schon die sechste Auflage dieses besonderen Kultur-Festivals, das ganz besondere Talente in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückt: Menschen, die im gesellschaftlichen Leben auf unterschiedlichste Weisen als “behindert” gelten, zeigen, wie sie auf kunstvolle Weise begeistern, bewegen, berühren können – mit Theater und Tanz, mit Musik und Magie und noch ganz Vielem mehr.

Das Programm wird gerade erst gebastelt. Und doch ist bereits erkennbar: Es wird Altbewährtes geben und Neues, Experimentelles. Internationale Ensembles und regionale Bands, Aktionen auf Straßen und in Kellern, Spannendes zum Zuschauen und zum Mitmachen. Kultur vom Rande wird wieder eine ganze Woche lang das Reutlinger Stadtleben prägen – und neue Symbiosen eingehen. Nur zwei Stichworte seien dazu verraten: Stadtfest und Friseursalon. Bleiben Sie neugierig!

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